Meine Diagnosefindung

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07/27/2022

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Niklas Mohlfeld

Meine Diagnosefindung und meine Learnings, die Ich daraus ziehe!

Meine Diagnose, was die letzten Monate passiert ist und warum aktuell keine Workout Videos mehr online kommen oder Live Workouts stattfinden?

In den letzten Wochen und Monaten kamen des öfteren genau die folgenden Fragen:

„Warum gibt es keine Workouts mehr?“

„Du bist so ruhig geworden, was ist passiert?“

„Wie geht es weiter?“

Genau auf diese Fragen möchte Ich heute, ergänzend zu der Podcast Folge „67. Meine Herausforderung ohne Lösung“ bei Straff Inside und den Blog Beitrag „Glück im Moment“ eingehen und für etwas mehr Klarheit sorgen. Höre dir die Folge gerne an, um diesen Blog Beitrag gut verstehen zu können…

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Hier kannst Du dir die Podcast Folge bei Spotify anhören.

Was ist passiert? Die Ärztereise!

Die letzten Monate waren sehr aufregend und zugleich sehr ruhig, denn wie ihr alle fleißig verfolgt habt, habe Ich eine fast 6-monatige Sportpause eingelegt.

Warum?

Weil Ich körperlich nicht dazu in der Lage war!

Wie in der Podcast Folge beschrieben, habe Ich seit 1,5 Jahren mit Schmerzen im ISG Bereich zu kämpfen und diese Reise hat etwas länger gedauert, als zuvor angenommen bzw. erhofft. Ich bin von einem Arzt zur nächsten Ärztin gerannt, doch niemand konnte oder wollte eine konkrete Aussage treffen, weil es ja falsch sein könnte und ja keine Fehler gemacht werden sollten.

Klassische Physiotherapie hat nicht geholfen, weil die Diagnose zu dem Zeitpunkt nicht einmal feststand und dementsprechend auch jegliche Therapieversuche fehlgeschlagen sind…suprise!😒

Mein Vertrauen in die Ärzt:innen hat nach und nach auch immer mehr nachgelassen, denn die Ratschläge und Diagnosen hätte Ich mir auch selbst geben oder bei Gutefrage.de nachlesen können.Zudem bekam Ich von diversen Leuten im weißen Kittel keinen Respekt, denn nachdem Ich wiederholt meine Problematik geschildert hatte, folgten Aussagen, wie:

„Dafür sehen sie aber noch ganz fit aus“

„Dann machen sie halt mal weniger Sport“

„Gehen können sie aber doch“

❗️Mein Gefühl nach diesen Arztbesuchen: Wenn Du ernst genommen werden möchtest, musst Du im Rollstuhl oder auf Krücken, stark blutend erscheinen und um Hilfe schreien❗️

Unter 30 oder 40, als sportlicher Mensch darfst Du scheinbar keine Schmerzen haben…

Nach diversen aussichtslosen Untersuchungen habe Ich dann einen Orthopäden gefunden, der sich motiviert auf die Suche nach einer Lösung gemacht hat und herausfinden wollte, was der mysteriöse weiße Fleck auf dem ISG (im MRT erkennbar) bedeuten kann. Es haben sie zwei Richtungen ergeben, die Ich weiter verfolgen konnte: ISG Stressfraktur oder eine Entzündung im Kreuzdarmbein, was auf Rheuma hindeuten würde. Mir wurde geraten, die ISG Fraktur näher zu untersuchen, da Ich für Rheuma ja noch etwas zu jung wäre. (Schön wärs)😁

Nachdem diese Untersuchungen auch zu nichts geführt haben, musste Ich mich um einen Rheumatologentermin kümmern und das ist die nächste Herausforderung.

Termine bei Rheumatolog:innen sind in etwa so gut zu bekommen, wie Klopapier während Corona!

Im Mai wäre der nächste freie Termin Ende September zu kriegen. Glücklicherweise habe Ich über eine wertvolle Beziehung einen Platz auf der Warteliste im Rheumatologikum bekommen und wurde keine zwei Wochen später aufgrund einer Absage angerufen!

In Hannover angekommen und nach 30 Minuten intensiver Gespräche, war relativ eindeutig, dass der weiße Fleck gar nicht so mysteriös ist, wie zunächst angenommen, sondern sehr deutlich auf eine Entzündung hinweist, die auf die Diagnose Wirbelsäulen Rheuma hindeutet. Genauer: Axiale Spondyloathritis. Gewissheit sollte dann noch das im ausführlichen Blutbild nachgewiesene Gen HLA-B27 bringen, das wohl ein klares Indiz für diese Diagnose ist und positiv getestet wurde. Yeah!

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Teil 1 der Videoreihe, wo Ich dich in meine Gedanken und Gefühle mitnehme.

Wie geht es weiter? Nächste Schritte? Sport?

Endlich wurde Ich von einer Ärztin ernst genommen und mir wurde aufmerksam zugehört. Ein Meilenstein!

Wir haben zusammen überlegt, was die nächsten Schritte sind, sowohl gesundheitlich, als auch sportlich gesehen. Denn nach 6 Monaten Sportpause, wollte Ich mich langsam auch mal wieder bewegen. Zum Glück ist es bei dieser Krankheit sehr empfehlenswert Sport zu machen und sich zu bewegen, wenn auch nicht in der Intensität, wie Ich es zuvor gemacht habe. Doch ganz egal, Hauptsache Bewegung!

Ich teste nun einige Medikamente und wir schauen, welche Präparate Ich gut vertrage, was die Schmerzen hemmt und die Entzündung aus dem Körper zieht.

Ich habe nun begonnen mir Alternativen zu suchen, die meine Gelenke, speziell meinen Rücken und meine Wirbelsäule etwas entlasten und stabilisieren, deswegen schwimme Ich jetzt anstatt zu Laufen.

Schwimmen habe Ich zuvor immer unterschätzt, zum Teil auch, weil Ich es einfach nicht kann! Brust okay, aber das fällt aufgrund des komischen Beinschlages sowieso raus. Doch Kraulschwimmen und dann die Atmung dazu, war für mich immer ein Mysterium, wie man das geil finden kann.

Mittlerweile liebe Ich es!🏊🏼‍♂️

Durch wertvolle Tipps von ganz lieben Menschen um mich herum, konnte Ich schnell Fortschritte machen und da kommt mir wieder das Durchhaltevermögen und mein sportlicher Ehrgeiz zu Gute.

Wenn Ich eine neue Herausforderung habe und etwas neues lernen möchte, dann will Ich das auch können. Heißt: Ich probiere und übe so lange, bis Ich es kann. Diese neuen Herausforderungen wecken neue Energie in mir und motivieren mich.

Zusätzlich stelle Ich mein bisheriges Training komplett um. Also von Krafttraining mit 4 Einheiten plus 2-3 Ausdauer Workouts die Woche, gehe Ich nun auf 2 Workouts runter, in denen Ich Mobilityübungen einbaue und meine Stabilität trainiere. Ich nutze aktuell kaum Gewicht, sondern kümmere mich vielmehr um meine Tiefenmuskulatur im Core Bereich, in den Beinen, dem Rücken und dem Oberkörper, damit sich die abgebaute Muskulatur langsam rückbilden kann und die Performance meines Körper verbessert wird.

6 Monate Sportpause sehe Ich und spüre Ich!

Mein Ziel ist nun weniger der Muskelaufbau, sondern vielmehr Gesundheit und Leistungsfähigkeit!

Ich bin unendlich dankbar für Bewegung jeglicher Art!

Ob Ich in meinem Home Gym trainiere oder im Freibad meine Bahnen ziehe, Ich bin einfach unendlich dankbar meinen Körper bewegen zu dürfen und ihn endlich wieder zu spüren. Meine Muskulatur zu durchbluten und das Gefühl nach der Aktivität zu spüren…göttlich!

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In dieser Podcast Folge teile Ich offen meine Gedanken und Gefühle mit Dir!

Motivation steigern? Motivation fehlt?

Dennoch ist es nicht so leicht, wie Ich erwartet habe, die Motivation zu finden. Ich habe gedacht, dass Ich energetisch und mit meiner Disziplin da weitermachen kann, wo Ich aufgehört habe. Doch das ist definitiv nicht der Fall!

Ich habe oft Tage, wo Ich mich nicht direkt motivieren kann, weil die Intensität der Workouts nicht so krass ist und weil Ich nicht genau weiß, wie Ich mich danach fühle..

Doch Ich weiß innerlich genau, dass es mir danach immer besser geht, als zuvor!

Deswegen raffe Ich mich auf und fange locker mit einer Runde Yoga an, mobilisiere mich und steige auf mein Echo Bike, wo Ich gegen den Luftwiderstand mit Armen und Beinen zugleich arbeiten kann. Ein super Bike, um den gesamten Körper zu durchbluten und den Puls hochzuschrauben. Wenn Ich auf diesem Bike sitze, meine American Pie Playlist aufdrehe und langsam zu schwitzen beginne, kommt die Energie und die Motivation von alleine. Spätestens in der ersten Runde meines kleinen Kraft-, Mobility- und Stability Zirkels, kommt der nötige Energieschub, um mit einem Lächeln im Gesicht das Workout und die Bewegung zu genießen.

Es ist ein absolutes Privileg, dass Ich mich bewegen darf und meinen Körper so intensiv spüren kann!

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Meine Motivationshilfen!

Ziele erreichen während Du sie suchst?!

Noch vor einem halben Jahr hätte Ich mir so sehr gewünscht, mich bewegen zu können, ohne ständig zusammen zu zucken vor Schmerzen. Jetzt ist es meine Realität und dafür bin ich unglaublich dankbar.

An der Stelle möchte Ich Dir einen wertvollen Impuls mitgeben, denn an einem bestimmten Punkt in deinem Leben, wolltest Du genau das, was Du jetzt völlig selbstverständlich tust. In unserem Alltagsstress vergessen wir das leider viel zu oft, deswegen möchte Ich dich dazu einladen, dir mal einen Moment Zeit zu nehmen und wahrzunehmen, was das bei dir ist, was Du dir vor ein paar Jahren sehnlichst gewünscht hast, und was jetzt deine Realität ist.

Nimm das ganz bewusst wahr und fühle die Energie, die davon ausstrahlt. Sei dankbar dafür, dass Du diese Realität nun leben darfst. Sei stolz auf Dich, dass Du bereits so weit gekommen bist und feier Dich für diesen Erfolg!

❗️Du bist großartig und Du hast es verdient glücklich zu sein❗️

Learnings ziehen! Was habe Ich gelernt?

Was habe Ich in den letzten Monaten gelernt?

Was möchte Ich mit dir teilen, weil es dir helfen kann?

Mach Pausen, bevor Du sie brauchst!

Warte nicht erst, bis dir dein Körper, dein Geist oder deine Seele Zeichen schicken, dass Du überfordert bist, sondern nimm dir Zeit für dich, bevor es zu spät ist.

Schau mal näher hin, wenn Du öfter Kopfschmerzen hast, wenn dein Bauch Probleme macht, deine Verdauung gestört ist, oder wenn dir öfter schwindelig ist. Das alles sind unter anderem Symptome für eine mögliche Überanstrengung und zu wenig Pausen.

Diese Schmerzen sind einfach nur das Symptom, das dir zeigen möchte, dass Du Ruhe brauchst. Diese Symptome sind allerdings nicht die Ursache für deine Schmerzen, also musst Du näher hinschauen und in deine innere Welt eintauchen, um die wirklich Ursache zu finden. Eine Schmerztablette löst dieses Problem nur vorübergehend.

Frage Dich: Was ist die Ursache für meine Schmerzen?

Sei ganz ehrlich zu dir selbst!

Hast Du aktuell viel Stress?

Macht dir jemand im Außen sehr viel Druck? Oder Du dir selbst?

Hast Du Angst, die dich quält oder machst Du dir Sorgen über die Zukunft?

❗️Schau nach Innen, denn Probleme lassen sich meist nicht auf der gleichen Ebene lösen, wo sie entstanden sind❗️

❗️Es ist nicht schwach sich zurückzuziehen, wenn Du Zeit für Dich brauchst und dadurch vielleicht andere zu enttäuschen❗️

Manchmal ist genau das nötig, damit Du Dich nicht weiterhin selbst enttäuschen musst! Es ist super wichtig, dich zuerst um dich zu kümmern. Kümmere dich zuerst um dich und teile deine Energie gerne mit anderen, wenn Du dazu bereit bist!

Denn Du kannst keine Energie mit anderen teilen, die Du selbst nicht hast.

Du musst zuerst deinen eigenen Akku aufladen, bevor Du dein Ladekabel jemand anderem ausleihen kannst.

Erst Innen, dann Außen!!

Merke Dir in diesem Zusammenhang auch bitte folgendes:

Es ist nicht schwach um Hilfe zu bitten oder sich Unterstützung zu holen, denn oft wird gerade bei solchen sensiblen Themen Stärke mit Schwäche verwechselt.

Es ist nicht stark, keine Schwäche zu zeigen und alles nur mit sich selbst auszumachen. Bloß keine Gefühle zeigen oder über verletzliche Gedanken sprechen. Sich immer weiter isolieren, innerlich zerbrechen, aber nach Außen Stärke vortäuschen. Das ist nicht Stark!

Stark ist, Schwäche zuzulassen, darüber zu sprechen und dich mit anderen Menschen darüber auszutauschen. Dir Unterstützung zu holen, wenn Du magst. Dich auf deiner Reise begleiten zu lassen, um wirklich weiter zu kommen und zu lernen, wie Du mit deinen Gefühlen und Gedanken umgehen kannst.

Wenn Du dazu noch einen persönlichen Impuls haben möchtest, freue Ich mich auf deine Mail (niklasmohlfeld@straffinside.de) oder deine Nachricht bei Instagram. Du bist jederzeit von Herzen Willkommen!🤗

Auf meiner Website findest Du auch ein paar Infos zu diesem Thema!

Wertschätzung und Dankbarkeit!

Dankbarkeit und Wertschätzung für die kleinsten Dinge! Denn gerade die Dankbarkeit für die ganzen kleinen Dinge, die dich jeden Tag im Alltag umgeben und die Du ganz selbstverständlich nutzt, schult dich für die Wahrnehmung und Wertschätzung der wirklich großen Dinge.

Wenn Du dir jeden Tag 3-4 Dinge raussuchst für die Du dankbar bist und in alltäglichen Momenten innehältst und wahrnimmst, wie schön der Augenblick gerade ist, wirst Du merken, wie deine Energie unglaublich ansteigt.

Du wirst spüren, wie Du viel mehr Freude und Glück in dein Leben ziehst, weil Du auf einmal mit offenen Augen und einem offenen Herzen durch den Tag gehst.

Du siehst Wunder überall, jeden Tag! Diese Achtsamkeit und Wertschätzung ändert deine Energie und dein Leben von Grund auf!

Bei mir ist die Dankbarkeit nochmal stärker und intensiver geworden im Bezug auf die Bewegung, die mir mein Körper tagtäglich erlaubt. Ob es ein Workout ist, die Yoga Session, Schwimmen oder auch einfach nur spazieren gehen, Ich bin unendlich dankbar für die Bewegung, die mir mein Körper heute erlaubt!

Ein Lachen im Spiegel verstärkt dieses berauschende Gefühl zusätzlich. Kleiner Pro-Tipp!

Geduld üben mit mir selbst!

Wozu die Eile?

Ich muss mich nicht beeilen, um irgendwo anzukommen, sondern kann den Weg einfach genießen! Ich habe erkannt, dass der meiste Stress, den wir haben und wofür wir unsere meisten Probleme verantwortlich machen, von uns selbst kommt!

Das mag sich zunächst hart anhören, doch wenn Du ehrlich bist, weißt Du es ganz genau! Du machst dir selbst den größten Druck, niemand sonst.❗️

Ich muss bis Punkt 12 vor Ort sein

Ich darf auf keinen Fall zu spät kommen.

Was denken nur die anderen, wenn Ich heute absage?

Ich kann mir keine Pause erlauben..Ich habe doch noch gar nichts geleitest!

Schluss mit solchen Sätzen, die deine Gedanken verwüsten!

Lerne etwas loszulassen und übe dich dabei in Geduld mit dir selbst. Auch das ist ein Prozess und geht nicht von jetzt auf gleich, doch es macht wesentlich mehr Spaß, wenn Du dir selbst mehr Leichtigkeit erlaubst.

Du musst in deinem Leben nirgendwo ankommen. Du darfst einfach leben. Du darfst einfach glücklich sein, ohne etwas dafür tun zu müssen. Du darfst es einfach sein!

Ich spiele mein Leben und es fühlt sich fantastisch an!

Tägliche Routinen überprüfen? Sinnvolle Routinen etablieren!

Welche Routinen und Gewohnheiten hast Du?

Wir alle haben Routinen, bewusst oder unbewusst!

Hast Du die Kontrolle über deine Routinen oder kontrollieren deine Routinen dich?

Es ist super wichtig, dass Du dich regelmäßig fragst, ob dir deine Routinen noch gut tun. Falls nicht, wird es Zeit für eine Veränderung oder ein Update dieser Gewohnheit.

Denn sowohl Routinen im Außen, als auch Denkmuster im Inneren, wollen ab und zu Updates erfahren. Genau wie dein Handy regelmäßig Updates braucht, um vernünftig zu funktionieren, brauchen auch deine Routinen regelmäßige Updates, damit Du vollständig funktionieren kannst.

Du entwickelst Dich ständig weiter, deswegen kannst Du nicht dein Leben lang die gleiche Routine beibehalten.

Wenn Du dich weiterentwickeln möchtest, dann sollten deine Routinen das auch tun!

Das sind meine Impulse für Dich und meine Learnings, die Ich in den letzten Monaten erfahren durfte und nun an dich weitergeben kann. Wenn dir diese Denkanstöße helfen, freue Ich mich sehr auf deine Gedanken dazu per Mail oder bei Instagram als Nachricht.

Danke, dass Du mich auf dieser Reise begleitest und unterstützt und ein wertvoller Teil davon bist!🤗

Ich hoffe Ich konnte dir einige deiner Fragen heute beantworten und möchte Dich dazu einladen, dir auch die Podcast Folge dazu anzuhören.

Von Herzen Danke für Dich und viel Energie!✨

Dein Niklas🤗💐

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